Zukunftsschulen NRW

Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung

Regionale Netzwerkarbeit Düsseldorf

Individuelle Förderung im Fachunterricht

Ziel der Netzwerkarbeit ist es, durch den Austausch über Bestehendes und unter Hinzuziehung von Expert*innen neue Impulse und Anregungen für das Lernen in Lernbüros sowie alternativen Organisationsformen (Material, Digitalisierung, Inklusion, Sprachsensibilität…)  zu erhalten. So kann das eigene System weiter entwickelt, zu optimiert und verstetigt werden.

 

Referenzschule
Joseph-Beuys-Gesamtschule Düsseldorf


Teilnehmende Schulen:
Städtische Gesamtschule Höhscheid Solingen

Gustav-Heinemann-Gesamtschule Mülheim

Otto-Pankok-Schule Mülheim 

Gesamtschule Berliner Ring Monheim

Ziel der Netzwerkarbeit ist es, den innovativen Ansatz des Deeper Learning in unseren Schulen zu etablieren. Wir wollen Deeper-Learning-Einheiten ko-kreativ und Ko-konstruktiv entwickeln, erproben und evaluieren. Auch die Perspektive der Schülerinnen und Schüler soll in der Evaluation besondere Berücksichtigung finden.


Referenzschule:
Gymnasium an der Gartenstraße

Teilnehmende Schulen:
Leibniz-Gymnasium Dormagen

Städt. Stiftsgymnasium Xanten

Karl-Ziegler-Schule Mülheim

Bischöfliches St. Hildegardis-Gymnasium Duisburg  

Ricarda-Huch-Gymnasium Krefeld 


 

Das Projekt zielt darauf ab - im bestehenden Handlungsspielraum der APO-GOSt - schulspezifische Konzepte zu Individuellen Lernzeiten in der gymnasialen Oberstufe zu entwickeln. 
Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Entwicklung schulspezifischer Organisationsstrukturen, der Einbindung unterstützender, digitaler Tools sowie der Entwicklung und Optimierung individualisierender Aufgabenformate.

Referenzschule:
Gesamtschule Jüchen


Teilnehmende Schulen:
Gesamtschule am Berliner Ring Monheim 

Gymnasium Essen-Überruhr

Anne-Frank-Schule Rheinkamp

 

Übergänge gestalten

Ziel der Netzwerkarbeit ist es, bereits bestehende Konzepte zur Nutzung des iPads und deren unterrichtlichen Umsetzungen zu vergleichen. Daraus sollen neue Ideen entstehen, wie hinsichtlich der Nutzung des iPads ein Wechsel von der vierten in die fünfte Klasse gestaltet werden kann. Dieser Übergang soll die Schülerinnen und Schüler unterstützen und ihre in den Grundschulen erworbenen Kompetenzen sinnvoll weiterentwickelt.

 

Referenzschule:
Gymnasium an der Wolfskuhle


Teilnehmende Schulen:
Bischöfliche Sekundarschule am Stoppenberg Essen

Josefschule Essen Horst

Schule am Morungenweg Essen 

Maria-Kunigunda-Schule Essen

Astrid-Lindgren-Schule Essen 

Schule im Bergmannsfeld Essen 

GGS Wrangelstraße Düsseldorf  

Mosaikschule Krefeld

 

Begabungen fördern

Ziel unserer Netzwerkarbeit ist es, unsere schulspezifischen Konzepte systematisch weiterzuentwickeln und zu implementieren. Um dies zu erreichen, hospitieren wir gegenseitig in der Durchführung, tauschen uns über bestehende Konzepte aus (z.B. hinsichtlich Zielgruppe, Verankerung im Stundenplan, Präsentation) und evaluieren diese. Bewusst beteiligen wir auch Schülerinnen und Schüler an diesem Prozess.


Referenzschule:
Heinrich-Heine-Gymnasium Oberhausen


Teilnehmende Schulen:
Ernst-Barlach-Schule Dinslaken

Europaschule Städt. Krupp-Gymnasium Duisburg

 

Ziel unserer gemeinsamen Arbeit ist es, ein Konzept zu erstellen und zu erproben, um eine an die jeweiligen Schulen angepasste Ausbildung von Oberstufenschülerinnen  und -Schüler zu Klassencoaches zu ermöglichen. Die mit Grundwissen der Gesprächsführung und weiteren Materialien ausgestatteten Coaches werden zu Ansprechpersonen für Kinder der Erprobungsstufe und können Problemen ihrer Schützlinge ressourcen- und lösungsorientiert begegnen. Dies fördert den achtsamen und empathischen Umgang miteinander (nicht nur in der Schulgemeinde), aber auch die Fähigkeit, Situationen multiperspektivisch zu betrachten. 


Referenzschule:
Luisenschule Mülheim


Teilnehmende Schulen:
Bertha-von-Suttner-Gymnasium Oberhausen
Grashof Gymnasium Essen

 

Ziel der Netzwerkarbeit ist es, durch den gemeinsamen schulübergreifenden Austausch über praxiserprobte begabtenfördernde Projekte, Maßnahmen und Beratungskonzepte in einen regelmäßigen Dialog zu treten und insbesondere die Diagnose- sowie Beratungskompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer weiterzuentwickeln. Getreu dem Motto „Keine Diagnostik ohne Beratung und keine Beratung ohne Diagnostik“ erprobt das Netzwerk verschiedene Verfahren der pädagogischen Motivations- und Talentdiagnostik. Dabei arbeitet es an einem praxisorientierten Modelldiagramm für ein idealtypisches schulisches Konzept zur Begabungs- und Begabtenförderung. 

Referenzschule:
Konrad-Adenauer-Gymnasium Langenfeld

Teilnehmende Schulen:
Landfermann-Gymnasium Duisburg 

Carl-Fuhlrott-Gymnasium Wuppertal

 


 

Diagnostik und Beratung

Ziel des Netzwerkes ist es, im gemeinsamen Austausch der beteiligten Schulformen Konzepte, Maßnahmen und Materialien zum Thema zu entwickeln, sie in der Praxis umzusetzen und deren Nutzen zu evaluieren und zu optimieren. 
Das Netzwerk ist die Fortführung eines vorangegangenen, das sich mit der Implementierung, Organisation und Konzeptualisierung von Lerncoaching-Projekten in Schulen beschäftigte steht kurz vor dem Abschluss steht.


Referenzschule
Georg-Forster-Gymnasium Kamp-Lintfort


Teilnehmende Schulen:
Berufskolleg Wesel

Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Oberhausen

Gymnasium Fabritianum

Gesamtschule Kaiserplatz

 

Ziel der Netzwerkarbeit ist es, ein Lerncoaching-Konzept zu entwickeln und dauerhaft and den teilnehmenden Schulen zu etablieren. Dabei werden die unterschiedlichen Gegebenheiten der jeweiligen Schulen berücksichtigt.

Lerncoaching versteht sich im weitesten Sinne als Lernbegleitung, bei der den Lernenden Methoden und Strategien für effektives Lernen an die Hand gegeben werden, damit sie ihre individuellen Lernziele erreichen können. Ein Lerncoach arbeitet hierfür gemeinsam mit den Lernenden an der Identifikation von Stärken und Schwächen, der Entwicklung von realistischen Zielen und einem individuellen Lernplan sowie an der Umsetzung und Kontrolle des Lernprozesses. Durch ein Lerncoaching-Konzept sollen Selbstständigkeit, Motivation und Eigenverantwortlichkeit der einzelnen Lernenden gestärkt und Prüfungsängste abgebaut werden, so dass sie langfristig erfolgreich und zufrieden mit ihren Lernprozessen sind. 

Referenzschule:
Gesamtschule Uellendahl-Katernberg Wuppertal

Teilnehmende Schulen:
Bergisches Weiterbildungskolleg Wuppertal  

Gesamtschule Langerfeld Wuppertal

 

Digitales Lernen

Ziel der Netzwerkarbeit ist, durch den gemeinsamen Austausch über pädagogische und mediendidaktische Ansätze Konzepte für den Einsatz digitaler Endgeräte zu entwickeln. Konkret arbeiten wir an effektiven Nutzungskonzepten (Einsatz, digitale Heftführung, individuelle Lernformen etc.). Der Austausch zur digitalen Transformation findet ferner in Form von jährlich stattfindenden BarCamps statt.


Referenzschule:
Max-Planck-Gymnasium Duisburg

Teilnehmende Schulen:
Sophie-Scholl Gymnasium Oberhausen 

Karl-Ziegler-Schule Mülheim