Zukunftsschulen NRW

Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung

FAQ Köln

Ihre Fragen --> unsere Antworten

Voraussetzung für die Teilnahme ist ein Schulkonferenzbeschluss, aus dem hervorgeht, dass Ihre Schule Teil des Netzwerkes werden möchte und die Grundsätze der Netzwerkarbeit mitträgt. 

Liegt der Beschluss vor, können Sie das Formular für den Registrierungsprozess ausfüllen und sich an die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in Ihrer Region wenden. Diese pflegen Ihre Schule dann in das System ein.

 

 

Zusendung der Unterlagen an:

Anja Baack-Garske: anja.baack-garske[at]bezreg-koeln.nrw.de (anja[dot]baack-garske[at]bezreg-koeln[dot]nrw[dot]de)

Sophie Möllenbeck: sophie.moellenbeck[at]bezreg-koeln.nrw.de (sophie[dot]moellenbeck[at]bezreg-koeln[dot]nrw[dot]de)

  • Zunächst einmal sollte Ihre Schule im Netzwerk Zukunftsschulen registriert sein.
  • Für den Status als Referenzschule bewerben Sie sich mit einem Motivationsschreiben bis Ende Mai 2025 bei der Bezirksregierung Köln (siehe PDF unten "Bewerbung als Referenzschule“).
  • Sie benötigen mindestens zwei weitere Schulen, die mit Ihnen gemeinsam an einem Thema der individuellen Förderung arbeiten möchten. 
  • Gemeinsam füllen Sie die Kooperationsvereinbarung aus und senden diese mit dem Motivationsschreiben per E-Mail an die Fachberaterinnen Frau Baack-Garske und Frau Möllenbeck (siehe Datei unten "Kooperationsvereinbarung Bezirksregierung Köln“).
    Wichtig ist dabei, dass die Kooperationsvereinbarung die Unterschriften von Vertreterinnen und Vertretern aller beteiligten Schulen und die Verteilung der Entlastungsstunden enthält sowie die Registrierung aller beteiligten Schulen im Netzwerk "Zukunftsschulen NRW" nachweist. 

    Bis zu sechs Entlastungsstunden erhalten Schulen, die im und für das Netzwerk "Zukunftsschulen NRW" herausgehobene Aufgaben wahrnehmen (z. B. Organisation und Dokumentation von Netzwerkaktivitäten, Bericht über den Arbeitsstand von Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht). 

    Die Vergabe der Entlastung erfolgt durch die obere Schulaufsicht. Wenn der Netzwerkaufbau gut funktioniert und eine aktive Netzwerkarbeit nachgewiesen werden kann, erhält die Referenzschule 6 Entlastungsstunden (Mittel aus "Stellen gegen Unterrichtsausfall für Vertretungsaufgaben und für besondere Förderaufgaben").

  • Außerdem sollten Sie auch einen kurzen Vorstellungstext (Konkretisierung des Themas, Zielsetzung Ihrer Arbeit, ...) zu Ihrem Netzwerk verfassen. Dieser wird dann auf der Zukunftsschulhomepage veröffentlicht, um Ihr Netzwerk attraktiv zu präsentieren.
  • Frau Baack-Garske und Frau Möllenbeck prüfen den Antrag und Sie erhalten per E-Mail die Rückmeldung, ab wann Ihr Netzwerk starten kann und somit die Entlastungsstunden erhält.  
  • Zu Beginn des neuen Schuljahres 2025/26 wird die Bezirksregierung Köln wieder ein Briefing für die neuen Referenzschulen anbieten, um die Prozesse der Netzwerkarbeit zu konkretisieren und Raum für Fragen und Anmerkungen zu geben.

Wichtig: Arbeiten Sie in Ihrem Netzwerk mit Schulen einer anderen Bezirksregierung zusammen, muss die Kooperationsvereinbarung auch an die Zuständigen dieser Bezirksregierung geschickt werden. Nur so ist sichergestellt, dass alle Schulen entlastet werden.

 

Zukunftsschulen NRW Bewerbung als Referenzschule

PDF, 516,92 KB

 

Kooperationsvereinbarung Bezirksregierung Köln

DOCX, 157,85 KB

 

Zusendung der Unterlagen an:

Anja Baack-Garske: anja.baack-garske[at]bezreg-koeln.nrw.de (anja[dot]baack-garske[at]bezreg-koeln[dot]nrw[dot]de)

Sophie Möllenbeck: sophie.moellenbeck[at]bezreg-koeln.nrw.de (sophie[dot]moellenbeck[at]bezreg-koeln[dot]nrw[dot]de)

Um andere Netzwerkschulen kennenzulernen und mit Ihnen in den Austausch über eine mögliche Zusammenarbeit zu kommen, bietet sich es an regionale Veranstaltungen zu besuchen:

  • Regionaltagungen der Bezirksregierung Köln
  • Dokumentationen der Veranstaltungen und Netzwerkarbeit
  • Workshops im Rahmen der Themenwochen "Individuelle Förderung KONKRET"  
  • Dienstbesprechungen der Referenzschulen
  • Netzwerkgründungstag                                                                                                                                                                                                                                         

Darüber hinaus können Sie sich auch gerne an die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Ihrer Region wenden. 

Das Netzwerk Zukunftsschulen ist so konzipiert, dass alle Beteiligten von den Erfahrungen der anderen teilnehmenden Schulen profitieren können.  

Dementsprechend sollte das von Ihnen erarbeitete Material (z. B. Konzepte, Dokumente, taskcard, ...) aufbereitet eingereicht werden, sodass es auch als zum Herunterladen auf unserer Webseite zur Verfügung gestellt werden kann. 

Formulieren Sie es dementsprechend so, dass auch Außenstehende Ihre innovativen Überlegungen gut nachvollziehen können. Verwenden Sie in den Materialien außerdem nur datenschutzrechtlich und in Bezug auf das Copyright Unbedenkliches. 

Ihre Schule hat erfolgreich eine Netzwerkarbeit abgeschlossen und möchte gerne mit denselben Netzwerkpartnerinnen und -partnern weiterarbeiten? 

Dies geht unter folgenden Voraussetzungen: 

Ihr Netzwerk hat den Abschlussbericht, die Dokumentation über die Netzwerkarbeit und die im Netzwerk erarbeiteten Materialien eingereicht.  

Sie einigen sich auf ein neues Thema der Netzwerkarbeit. Hierbei kann durchaus der Schwerpunkt der alten Netzwerkarbeit beibehalten werden. Dann ist allerdings ein neuer Aspekt notwendig.  

Sind beide Voraussetzungen erfüllt, gehen Sie vor wie bei der Gründung Ihres ersten Netzwerkes.