Individuelle Förderung im Fachunterricht
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, im Fach Mathematik Schülermaterialien in Form von Videos für das selbständige Üben und Vertiefen zu erstellen.
Durch die Videos soll die Analyse-, Planungs- und Reflexionskompetenz der Lernenden bei der Bearbeitung von Aufgaben weiterentwickelt werden. Bei der Auswahl der Aufgaben steht der Bezug zur beruflichen Anwendung im Vordergrund. In den Videos wird bei der Bearbeitung der Aufgaben auf die sprachlichen Herausforderungen der Fachsprache im Mathematikunterricht eingegangen, die gemeinsam mit den Lernenden erarbeitet werden.
Referenzschule:
Teilnehmende Schulen:
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, Konzepte zu selbstregulierten Lernprozessen zu entwickeln, um Schülerinnen und Schüler individualisiert in den zukunftsrelevanten Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen zu fördern.
Dabei sollen die folgenden Aspekte im Zentrum der konzeptionellen Arbeit stehen: Digitalisierung, Projektierung, Entwicklung der Lehrerinnen-und-Lehrer-Rolle (LuL-Rolle), Verknüpfung von Methoden des selbstregulierten Lernens mit den Fachinhalten, Lernberatung / -coaching, Progression in der Kompetenzentwicklung, - Soft-Skills denn sie sind die Hard-Skills von morgen -, alternative Prüfungsformate, Prüfungsinhalte und Kompetenzüberprüfung.
Referenzschule:
Teilnehmende Schulen:
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, die schulinternen Curricula der Fächer Erdkunde und Wirtschaft-Politik bzw. Sozialwissenschaften in der Sek I und Sek II im Hinblick auf eine mögliche Integration von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu sichten. Daraufhin wird eine fachspezifische Übersicht erstellt, die konkrete Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)-Vorhaben den einzelnen Unterrichtsvorhaben zuordnet.
Referenzschule:
Teilnehmende Schulen:
Förderung spezieller Schülergruppen
Ziel der Netzwerkarbeit ist es Erfahrungen und durch Erkenntnisse aus Fortbildungen zum Thema Lese-Rechtschreibschwierigkeiten (LRS) auszutauschen und ein möglichst einheitliches Vorgehen im Umgang und der Förderung im schulischen Kontext (auf Stadtebene) abzustimmen. Ebenfalls werden Anregungen und Ideen für die eigene Arbeit und Weiterentwicklung erwartet.
Da Schulen bereits über ein eigenes LRS-Konzept verfügen, können betroffene Schülerinnen und Schüler gezielt hinsichtlich vorhandener Schwierigkeiten im Bereich des Lesens und Rechtschreibens gefördert werden. Entsprechende Diagnosemittel stehen ebenfalls zur Verfügung. Eine gemeinsame Evaluation der schulischen Praxis und des Netzwerks wird dazu beitragen, vorhandene Kompetenzen zu festigen und neue Perspektiven zu entwickeln.
Zum anderen soll aufgrund der sehr heterogenen Schülerschaft die individuelle Förderung in der Sekundarstufe I in den Blick genommen, grundlegend modifiziert und ausgebaut werden. Durch die Vorträge (u. a. des Netzwerks Zukunftsschulen NRW) sind wir auf die Methode „Lernbüro“ aufmerksam geworden, die an einigen Schulen bereits erfolgreich umgesetzt wird. Diese eignet sich nach ersten Erkenntnissen auch gut zur individuellen Förderung an unseren Schulen. Allerdings fehlen uns in diesem Bereich noch ausreichend Kenntnisse und Kompetenzen, sodass wir uns über weitere Informationen und weitere Netzwerkschulen sehr freuen würden.
Referenzschule:
Teilnehmende Schulen:
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Schulgemeinde verstärkt und tiefer zu verankern. Im Zentrum des Netzwerkarbeit steht die Persönlichkeitsentwicklung von Schülerinnen und Schüler im Kontext von BNE. Die Lernenden sollen zur Handlungskompetenz befähigt werden, um ihren Zukunftsängsten aktiv zu begegnen und ihre Zukunft im Kontext der Agenda 2030 und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) mitzugestalten.
Referenzschule:
Teilnehmende Schulen:
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, im Forder-Förder-Projekt Plus die Nachhaltigkeitsbildung des Internationalen Centrums für Begabungsforschung (ICBF) zu stärken. Gemeinsam wollen wir den Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit geben, sich über ein Jahr intensiv mit den Zielen der Agenda 2030 zu beschäftigen. Außerdem entwickeln sie Projekte für ihre Schulen, in denen die Ziele der Sustainable Development Goals (SDGs) Eingang in den schulischen Alltag finden.
Referenzschule:
Kardinal-von-Galen-Gymnasium, Mettingen
Teilnehmende Schulen:
Übergang gestalten
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, ein jahrelanges und schul(form)übergreifendes Miteinander in Bezug auf fachliche, kooperative, motivationale und soziale Aspekte auszubilden. Die jüngeren Schülerinnen und Schülerinnen sollen Lernpartnerinnen und Lernpartner und ein soziales Netzwerk gewinnen, die älteren Schülerinnen und Schüler die Übernahme von Verantwortung erlernen und ihre fachliches Können intensivieren.
Referenzschule:
Maximilian-Kolbe-Gesamtschule, Saerbeck
Teilnehmende Schulen:
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, die regionale Kooperation durch Kennenlernen der einzelnen Schulsysteme zu verbessern, um so einen guten Übergang von der Primarstufe in die Sekundarstufe I zu unterstützen. Es sollen Einblicke in die Unterrichtsarbeit im Hinblick auf methodische und didaktische Schwerpunkte der einzelnen Systeme (z. B. durch gegenseitige Hospitationen) gewährt werden, um so letztlich die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler zu stärken.
Referenzschule:
Harkenberg Gesamtschule, Hörstel
Teilnehmende Schulen:
Referenzschule:
Grundschule am Kehlbach, Everswinkel
Teilnehmende Schulen:
Begabung fördern
Ein ortsnahes und praxisorientiertes Netzwerk mit den Zielen:
- Diagnoseverfahren abzustimmen.
- Ein schulformübergreifend vernetztes Fortbildungskonzept zu etablieren.
- Die pädagogisch orientierte Zusammenarbeit von Schülerinnen und Schülern der Grundschule und der weiterführenden Schulen in Projekten stärken:
- zur Bewegung (Fitnesstage, Zirkus)
- zur Mediennutzung (Expertenarbeiten)
- Kooperation verschiedener Schulen/Schulformen in der Region/Models of good practice
- Stärkung der pädagogischen Arbeit in der Region:
- Gestaltung von Übergängen
Referenzschule:
Barbara-Grundschule, Ibbenbüren
Teilnehmende Schulen:
Bischöfliche Roncalli-Realschule, Ibbenbüren
Sünte-Rendel-Grundschule, Hörstel-Riesenbeck
Diagnostik und Beratung
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, an den beteiligten Schulen das Portfolio der individuellen Förderung vor allem im Bereich der Erprobungs- und Mittelstufe zu erweitern, indem die unten genannten Kooperationsvereinbarungen Formate individueller Förderung teils gemeinsam (weiter-) entwickelt, teils neu implementiert (besonders im Bereich des digitalen Coachings), gefestigt und evaluiert werden.
Teilziele:
- Entwicklung und Implementierung eines an die Gegebenheiten der jeweiligen Schule angepassten Konzeptes von LernCoaching, das Methoden des Lern- und Schülercoachings kombiniert.
- Evaluation und Fortschreibung des LernCoaching-Konzeptes an den Schulen. Alle drei teilnehmenden Schulen haben es bereits eingeführt.
- Evaluation bestehender und Entwicklung weiterer Konzepte mit thematischem Schwerpunkt wie “Mündlich mutig” und “Prüfungen meistern”.
- Planung und Entwicklung von digitalen Konzepten, die eine größere Flexibilität sowohl im Einzel- als auch im Gruppencoaching ermöglichen. Planung eines digitalen “Speed-Dating-Modells".
- Planung und Entwicklung der Intergration des Coaching-Angebotes in die Forder- und Förderschienen.
Bei den Zielen des Netzwerkes geht es darum, Schülerinnen und Schüler in ihrer Persönlichkeitsentwicklung dahingehend zu unterstützen, dass sie den Anforderungen besser gerecht werden können. Dies umfasst Anforderungen, die Schülerinnen und Schüler einerseits an sich richten, und die andererseits durch Schule, Lernen und soziales Miteinander an sie gestellt werden.
Dabei zeigte sich in den vergangenen Jahren, dass methodische Elemente aus dem Coachingbereich hervorragend geeignet sind, um sowohl gemeinsam mit Schülerinnen und Schüler Ziele zu finden, zu formulieren und zu konkretisieren, als auch bei deren Umsetzung zu unterstützen.
Referenzschule:
Teilnehmende Schulen:
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, ein auf die jeweilige Schule zugeschnittenes Konzept für das Lerncoaching zu entwickeln, um den Bereich der individuellen Förderung an den Schulen auszubauen und die Unterrichtsentwicklung voranzubringen. Die teilnehmenden Schulen haben bereits eine gemeinsame schulische Fortbildung absolviert. An diese gute Zusammenarbeit wollen sie anknüpfen.
Referenzschule:
Teilnehmende Schulen:
Mit dem Projekt AIMS+ verfolgen die beteiligten Schulen das Ziel, Angebote zu schaffen, um Studierende in die Lage zu versetzen, ihre persönlichen Perspektiven in Bezug auf ihre Schullaufbahn zu reflektieren. Dabei werden sie durch eine individuelle Beratung und unterstützende Strukturen begleitet. Das Projekt soll zu einer größtmöglichen Selbstständigkeit bei der Perspektiventwicklung der Studierenden führen sowie in stärkerem Maße Feedback der Studierenden für die Schulentwicklung nutzbar machen.
Referenzschule:
Teilnehmende Schulen:
Bei diesem Netzwerk handelt es sich um ein bezirksregierungsübergreifendes Netzwerk in Kooperation mit der Bezirksregierung Arnsberg.
Digitales Lernen
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, sich gemeinsam über die fortschreitende Digitalisierung auszutauschen, wobei alle schulischen Akteure gewinnbringend einbezogen werden sollen. Instrumente zur Ermittlung individueller Bedarfe in heterogenen Gruppen sollen erprobt werden, um die Schulentwicklung voranzutreiben.
Referenzschule:
Teilnehmende Schulen:
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, schulformübergreifende Möglichkeiten der KI für das individuelle Lernen und die schulische Lernkultur zu sondieren, zu erproben und zu bewerten. Dazu tauschen die beteiligten Schulen ihre Erfahrungen regelmäßig aus und entwickeln schulformbezogene Implementationsstrategien, die sowohl für die Sekundarstufe I als auch für die Sekundarstufe II tragfähig sein sollen.
Referenzschule:
Teilnehmende Schulen:
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, sich über die fortschreitende Digitalisierung unter Einbeziehung aller schulischen Akteure gewinnbringend auszutauschen, Instrumente zur Ermittlung der individuellen Bedarfe in heterogenen Gruppen zu erproben und die Ergebnisse für die Schulentwicklung zu nutzen.
Referenzschule:
Städtische Gesamtschule Weiße Rose, Warendorf
Teilnehmende Schulen:
Schulische Förderkonzepte
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, die schulischen Schutzkonzepte weiterzuentwickeln. Dazu werden Bausteine der Personalentwicklung (u. a. gemeinsame Fortbildungen) und der Schulentwicklung (Erstellung / Weiterentwicklung in multiprofessionellen Teams) im Rahmen der Netzwerkarbeit umgesetzt.
Referenzschule:
Astrid-Lindgren-Schule, Nottuln
Teilnehmende Schulen:
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, in der gemeinsamen Arbeit tragfähige Konzepte zur Förderung nachhaltigen und selbstgesteuerten Lernens zu erarbeiten.
Dies geschieht, indem die teilnehmenden Schulen
- sich gegenseitig ihre bereits vorhandenen Konzepte und Strukturen aus verschiedenen Bereichen (z. B. Unterrichtsgestaltung, [digitale] Medien, MINT, Beratung und Coaching) vorstellen;
- die bereits vorhandenen Konzepte nach dem Prinzip des critical friend diskutieren und evaluieren;
- Anknüpfungspunkte und Transfermöglichkeiten der vorgestellten Konzepte für die eigene Schulentwicklungsarbeit erarbeiten
- und sich bei der Implementation der erarbeiteten Konzepte praktisch, z. B. durch gemeinsam organisierte Fort- und Weiterbildungen von Multiplikatoren innerhalb der Kollegien unterstützen.
Referenzschule:
Clemens-Brentano-Gymnasium, Dülmen
Teilnehmende Schulen:
Marie-Curie-Gymnasium, Recklinghausen
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, Ideen und Erfahrungen mit Projekten auszutauschen, kritisch zu reflektieren und weiterzuentwickeln, die Schülerinnen und Schülern reale statt nur simulierte Erfahrungen im Bereich der SDGs ermöglichen.
Kompetenzen im Bereich Projektmanagement aufbauen bzw. stärken (sowohl bei Lehrerinnen und Lehrer (LuL) als auch bei den Schülerinnen und Schüler (SuS)), gegenseitig hospitieren, im Prozess begleiten und Feedback geben. Kompetenzen im Bereich Deeper Learning, zeitgemäße Prüfungsformate bzw. Projektkurse aufbauen und weiterentwickeln.
Referenzschule:
Teilnehmende Schulen:
Ziel der Netzwerkarbeit ist es, die verschiedenen Ansätze der Schulen zur Gestaltung lernförderlicher Umgebungen mit Schwerpunkt auf die Sekundarstufe I kennenzulernen und gemeinsam zu reflektieren. Dabei sollen insbesondere die Gestaltung von Lernzeiten, heterogene Förderung, differenzierte Lernmaterialien betrachtet und weiterentwickelt werden, um das eigenverantwortliche Arbeiten von Schülerinnen und Schülern zu fordern oder fördern.
Referenzschule:
Teilnehmende Schulen: